10 Motivationstips

„Eigentlich sollte ich heute noch Sport machen“

Kennst du diese Aussage? Das Wort „eigentlich“ zeigt schon das Problem – du hast keine Lust, keine Motivation zum Sport.

 

Wir alle wissen, dass Bewegung und Aktivität gut für uns und unseren Körper sind, dennoch ist es nicht so einfach morgens früh aufzustehen und ins Fitnessstudio zu gehen, oder es direkt nach der Arbeit durchzuziehen. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass Bewegung uns viele Vorteile bietet, die wir nutzen müssen. Angefangen von der Verbesserung unserer Gehirnfunktion bis hin zu einem besseren Schlaf.

#1 Suche dir das richtige Training

Keine Lust auf Laufen? Dann probiere es mit Rad fahren oder deinem individualisierten Trainingsplan. Krafttraining an den Geräten öde? Wie wäre es mit einem Kurs oder Funktional Training im Loft?

 

#2 Halte dir die Vorteile von Sport vor Augen

Der Mensch denkt in Bildern und das kannst du nutzen. Sport lässt dich besser aussehen und bringt dich zum Lächeln.

 

#3 Suche dir kleine Ziele

Es muss nicht gleich der Marathon sein. Im Gegenteil – fang klein an und setze dir Ziele, die du nicht so schnell aus den Augen verlierst.

Dabei ist es egal, ob es darum geht, ob du es schafft 5 km am Stück zu laufen oder 10 kg abzunehmen. Wichtig ist jedoch, dass du bei langfristigen Projekten und Zielen dir Zwischenziele setzt.

 

#4 Suche dir einen Trainingspartner

Allein zu trainieren kann ermüdend sein und du fühlst dich vielleicht nicht motiviert genug. Mit einem Trainingspartner oder einem Personal Trainer wird das Training entspannter und macht mehr Spaß. Dein Trainingspartner kann ein Freund, ein Geschwisterkind oder jemand sein, den du an deinem ersten Tag im Fitnessstudio kennen gelernt hast. Ganz gleich, wer es ist, ihre Existenz beseitigt alle Formen der Faulheit in dir und bietet dir zudem einen Partner. Wenn sich jemand auf deine Anwesenheit im Fitnessstudio verlässt, ist es auch schwieriger für dich, eine Einheit zu verpassen. Wenn die Mitgliedschaft deines Kumpels ausläuft, erinnere ihn daran, dass er sie erneuern lassen muss, mehr um deinetwillen als um seinetwillen!

Das mag weit hergeholt sein, aber viele ziehen es vielleicht vor, einen persönlichen Trainer zu engagieren. Sie können als professionelle Trainingspartner angesehen werden, da sie dir nicht nur bei der Erstellung deiner Trainingsprogramme helfen, sondern dir auch Ernährungstipps geben.

 

#5 Lege deine Sportsachen zurecht

Willst du Sport am Morgen machen, solltest du in jedem Fall bereits am Abend deine Trainingsklamotten bereitlegen. Oder du willst am Abend trainieren, dann nimm die Sachen mit ins Büro.

 

#6 Gehe den direkten Weg

Du möchtest nach der Arbeit trainieren? Dann fahre nach dem Job direkt in das Fitnessstudio oder steige direkt aufs Rad oder schnüre die Laufschuhe. Auf keinen Fall solltest du vorher nach Hause gehen – dort lauert die Couch auf dich.

#7 Höre Musik

Musik ist für sehr viele eine extrem gut funktionierende Motivationsquelle zum Sport. Also schnapp dir dein Handy, stelle dir deine motivierende Playlist für dein Training zusammen und los geht’s.

 

#8 Plane deine Sporttermine und protokolliere deinen Fortschritt

Dein Sport ist genauso wichtig, wie jeder andere Termin den du hast. Trage dementsprechend alle Sporttermine in deinen Kalender ein und verschiebe sie nicht.

Verfolge deine Fitnessfortschritte auf Papier, indem du Gewichte, Entfernungen und alle wichtigen Meilensteine aufzeichnest. Es kann schwierig sein, den allmählichen Prozess körperlich wahrzunehmen, weshalb die Dokumentation so wichtig ist. Du kannst Zeitpläne aufstellen, wie z.B. das Wiegen nach jeweils zwei oder drei Wochen und Aufzeichnungen über alle Einwaagen führen. Du kannst auch Fitness-Apps verwenden, um dies in kürzerer Zeit zu erledigen.

 

#9 Belohne dich nach dem Training

Mit jedem Fitnessbesuch, kannst du dir eine kleine Leckerei gönnen. Es muss nicht unbedingt etwas Greifbares sein. Es kann eine Stunde Ruhe oder Schlaf nach deiner Trainingseinheit sein, ein Wellness-Tag am Ende der Woche oder ein Mini-Schokoriegel nach zwei Wochen, um deinen Trainingszielen treu zu bleiben. Belohnungen helfen, deine Handlungen zu Gewohnheiten werden zu lassen, und sobald der Besuch im Fitnessstudio zur Gewohnheit wird, brauchst du nicht mehr von vielen Orten aus Motivation zu schöpfen; das Aufwachen wird sich fast automatisch anfühlen!

#10 Halten dein Training interessant

Niemand kann längere Perioden monotoner Aktivität aushalten, selbst wenn es sich um Gewohnheitstiere handelt. Die genaue Trainingsroutine oder die Verwendung der gleichen Geräte Tag für Tag, die ganze Woche und den ganzen Monat lang, kann irgendwann lästig werden und du wirst dich vielleicht nicht mehr so anstrengen wie am Anfang. Um sich von dieser Langeweile und den Momenten der Eintönigkeit zu befreien, kannst du als erstes die Reihenfolge deiner Übungen ändern, das Gewicht erhöhen oder deinen Trainer nach einem neuen Termin fragen

Fazit

Das Training oder der Besuch des Fitnessstudios kann eine aufregende Aktivität sein, wenn du die richtige Motivation hast. Räume alle Hindernisse aus dem Weg, nimm einen Partner mit ins Fitnessstudio und setze dir realistische Ziele. Erlauben dir, in die gesunde Gewohnheit zu kommen, aktiv zu sein. Es kann für drei Tage in der Woche sein, oder fünf Tage. Unabhängig davon, wie du dich entscheidest, musst du beachten, dass deine Gesundheit oder das Erreichen deiner Fitnessziele nicht nur davon abhängt, ob du aktiv bist, sondern auch davon, was du in deinen Körper investierst.

 

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